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Unser Team

Paula

… ist unsere Röstmaschine und damit nicht weniger als das Herzstück unserer Rösterei.

Als blaugraue Symposium-Maschine der Firma Probat macht sie in der Westerwälder Rösterei eine stilecht tolle Figur und wer probiert, was sie aus den feinen rohen Bohnen zaubert, der kann bestätigen: Sie erledigt ihren Job sehr gut. Für einen Röstvorgang benötigt Paula zwischen 12 und 20 Minuten. Sie röstet bei Temperaturen um die 200 Grad. Zugegeben, Paulas Einsatzgebiet in unserem Team ist recht begrenzt, aber einen solchen Spezialisten muss ein Team eben geeignet integrieren.

Jörg

… ist der gelernte Handwerker im Team. 

Ausgebildet als Zweiradmechaniker mit knapp 40 Jahren Berufserfahrung als Dachdecker, packt er die Aufgaben mit Sinn, Verstand und eben gleich zwei fähigen Händen an. Ob es um den Umbau des Labors oder des Verkaufsraumes oder die Weiterentwicklung und kontinuierliche Verbesserung des roten Kaffeewerkermobils geht: Jörg macht scheinbar Unmögliches möglich. Handwerklicher Sachverstand und Begeisterung für die Rösterei kombinieren sich hier auf praktische, im Ergebnis gut aussehende, vor allem aber funktionsfähige Weise.

Dass er auch als Barista nicht nur eine gute Figur, sondern auch verdammt leckeren Kaffee macht, lässt sich auf dem Foto erahnen. Die gute Laune ist übrigens immer mit im Paket.

Stephanie

Unsere „Röstfee“ (O-Ton eines Stammkunden)

Sie ist bekennender Coffeoholic. Neben der liebevollen Betreuung von Paula kümmert sie sich um alles, was es in einer Röstmanufaktur nebenbei noch zu beachten gilt: Vom Kaffeesteuergesetz über Lebensmittelkennzeichnung und Verpackungsverordnung bis hin zur Corona-Durchführungsverordnung für Rheinland-Pfalz – Steffi findet heraus, was es für unser Geschäft dazu zu wissen gibt und manchmal mehr als wir wissen wollen… Da kommt der Nerd schon manchmal wieder raus. Ja, tatsächlich hat die Frau mit der quasi genetisch angelegten Schwäche für koffeinhaltige Heißgetränke zuvor in einem ganz ordentlichen Beruf gearbeitet: Als Diplom-Informatikerin zunächst in der Software-Entwicklung und später in der Unternehmensberatung. Ein bisschen trocken, mag sich der eine oder andere denken – ja, genau. Und so ganz ohne Kaffee. Irgendwann war es ihr dann auch nicht mehr genug, neben ihrem oft abendfüllenden Job die Kaffees der besten Röstereien rund um München durchzutesten und schließlich eine Ausbildung zur Coffeologin gemacht zu haben.

Sie wollte Ihr Wissen in die Praxis umsetzen und Kaffeekultur in ihrer Heimat lebendig werden lassen. Wie gut ihr das gelingt, kann man am Kaffeewerkerstand erleben und in jeder Tasse Kaffeewerker schmecken.